Pax.online Zisterzienserkloster Stift Rein

Zisterzienserkloster Stift Rein

Weltältestes Zisterzienserkloster

Rein ist eine lebendige Gemeinschaft

“Das Zisterzienserstift Rein ist eine lebendige Gemeinschaft, ein Ort des Gebetes und der Gastfreundschaft.
So haben die Mönche von Rein die Geschichte der Steiermark geprägt und werden dies auch in Zukunft tun”

Leitspruch der Mönche von
Stift Rein

Basilika Stift Rein

Die Geschichte der Basilika Stift Rein

Aus der romanischen Pfeilerbasilika, 1138 eingeweiht, entstand 1738 bis 1747 vom Grazer Baumeister Johann Georg Stengg eine Wandpfeilerbasilika.

Die Zisterzienser feiern als Patrozinium „Maria Himmelfahrt“. Das entsprechende Hochaltarbild wich aber 1819 einem von Martin Johann Schmidt (Kremser-Schmidt) 1779 für den Hochaltar von Maria Strassengel gemalten Blatt der „Anbetung der Hirten“.

In der Grabkapelle befindet sich der Gruftdeckel des steirischen Markgrafen Otakar III. und das Grabmal von Herzog Ernst den Eisernen, der 1424 verstarb und hier seine Grablege fand.

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Basilika Stift Rein, Innenansicht

Die Marienkapelle Stift Rein

Den Namen gab ihr Abt Petrus Steigenberger. Seit 4. Feb. 2007, dem Tag der Weihe dieses Raumes, befindet sich hier die älteste Madonna des Stiftes.

An der Lavabonische aus weißem Marmor finden wir die Jahreszahl 1682. Hier treffen sich die Mönche viermal am Tag zum Chorgebet und zum täglichen Gottesdienst mit der Bevölkerung.

Unter dieser Kapelle, dem Platz des romanischen und gotischen Kapitelsaals, wurde bei den letzten Renovierungsarbeiten auch die Grabstätte des Stifters von Rein, des steirischen Markgrafen Leopold I., des Starken (+ 26. Oktober 1129) gefunden.

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Marienkapelle, Stift Rein

Gottesdienste Stift Rein

Heilige Messen:

Sonn- und Feiertage 09:00 Uhr
Wochentage 07:00 Uhr

Chorgebet:

Vigil und Laudes 06:00 Uhr
Mittagsgebet 12:00 Uhr
Rosenkranz 17:25 Uhr
Vesper und Komplet 18:00 Uhr

 

Stift Rein, Basilika Aussenansicht

Die Kreuzkapelle Stift Rein

In der Kreuzkapelle (1406 -1409) bekommt der Besucher ein Kleinod des Stiftes zu sehen. Sie ist im weichen Stil der Gotik in der Form eines griechischen Kreuzes erbaut.

Seit der Phase der Barockisierung des Stiftes in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts ist sie aber so umbaut, dass sie von außen kaum wahrgenommen werden kann. Die Kapelle ist über das erste Obergeschoss der neuen Prälatur zu betreten.

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Kreuzkapelle_Stift_Rein

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Stift Rein, Kreuzkapelle

Kreuzkapelle, Stift Rein

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Huldigungssaal, Stift Rein

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Marienkapelle, Stift Rein

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Bibliothek, Stift Rein

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